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Πέμπτη 8 Μαΐου 2014

Ukraine erkennt Gasschulden gegenüber Russland nicht an.

Das Energieministerium der Ukraine erkennt die von Gazprom bekanntgegebenen Gasschulden in Höhe von 3,5 Milliarden US-Dollar nicht an. Das erklärte Ressortchef Juri Prodan am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Kiew.
Diese Zahl ergebe sich aus einem ökonomisch nicht begründeten Gaspreis von rund 480 Dollar pro 1000 Kubikmeter. Die Ukraine werde diesen Preis nicht akzeptieren, sagte er. Einen aus Sicht der Ukraine angemessenen Preis nannte Prodan aber nicht.

Am Vortag hatte Gazprom mitgeteilt, dass der ukrainische Versorger Naftogaz das im April bezogene Gas nicht bezahlt hat und die Gasschulden somit auf 3,508 Milliarden Dollar gestiegen sind.

Am Donnerstag kündigte der russische Energieminister Alexander Nowak an, dass die Ukraine wegen zu hoher Schulden vom Juni an auf Vorauskasse bei der Verrechnung für russisches Gas umgestellt wird. Prodan zufolge wird Kiew nicht in der Lage sein, den Preis von 480 Dollar als Vorkasse zu zahlen.

In diesem Jahr hat die Ukraine bis zu 30 Milliarden Kubikmeter Gas einzuführen, um den eigenen Bedarf zu decken und den Transit nach Europa zu gewährleisten. Dabei wird Kiew bis Jahresende etwa 6,5 Milliarden Kubikmeter Gas dank Rücklieferungen aus Europa erhalten. Der Rest soll aus anderen Quellen bezogen werden“, sagte Prodan. Außer Russland kann der ukrainische Gasbedarf aber von keinem anderen Land gedeckt werden.
[de.ria.ru]
8/5/14
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Δευτέρα 11 Νοεμβρίου 2013

Günther Oettinger: Wir brauchen in Europa die Option des Fracking“.

EU-Energiekommissar Günther Oettinger empfiehlt Europa die Gewinnung von Schiefergas nach US-Vorbild. Nur so könne sich der Kontinent aus der Abhängigkeit von Russland befreien. 

WienUm die Wettbewerbsfähigkeit Europas zu sichern, befürwortet der EU-Energiekommissar Günther Oettinger die Gewinnung von Schiefer-Gas nach amerikanischem Vorbild, in der Branche Fracking genannt. "Wir brauchen in Europa die Option des Fracking, zumindest als Drohung gegen Putin", sagte Oettinger auf der Handelsblatt-Tagung Energiewirtschaft am Montag in Wien. Russland ist bislang wichtigster Gaslieferant in der Europäischen Union. Noch liefert das von Wladimir Putin regierte Land vier Fünftel des Gases.


Der Energie-Kommissar drängt auf niedrigere Strompreise, damit es zu keiner Abwanderung der Industrie in Europa kommt. "Unsere Industrie hält keinen dreifachen Gas-Preis aus", sagte der frühere baden-württembergische Ministerpräsident in Anspielung auf die niedrigen Preise in den USA. "Die Strompreise sind in Europa zu hoch und in meinem Heimatland viel zu hoch", kritisierte der CDU-Politiker. Beispielsweise beim österreichischen Stahlkonzern Voestalpine seien die Energiepreise sehr viel wichtiger als die Arbeitskosten.
Noch könne sich Europa Gelassenheit leisten. Doch die Uhr tickt für eine energiepolitische Umkehr zu Gunsten auch umstrittener Energiegewinnungsmethoden wie dem Fracking. "Uns geht es noch gut. Doch ein Weckruf muss jetzt her", appellierte Oettinger vor Energiemanagern.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/oettinger-auf-handelsblatt-tagung-wir-brauchen-in-europa-die-option-des-fracking/9058578.html
11/11/13
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 Σχιστολιθικό Φυσικό Αέριο

Fracking


 

Παρασκευή 20 Σεπτεμβρίου 2013

Bohrinsel-Angriff: Greenpeace-Aktivisten in Russland unter Piraterie-Verdacht.

Nach dem gescheiterten „Angriff“ der Umweltorganisation Greenpeace auf eine russische Ölbohrinsel in der Barentssee droht den festgenommenen Aktivisten ein Verfahren wegen Piraterie.

Der Grenzschutz habe in dem Vorfall Anzeichen eines Verbrechens gesehen, das unter den Artikel „Piraterie“ falle, teilte das Ermittlungskomitee der Russischen Föderation am Freitag mit. Eine „prozessuale Überprüfung“ sei eingeleitet worden. Auf Seepiraterie stehen laut russischem Recht bis zu 15 Jahren Haft.

Am Mittwochabend hatten Greenpeace-Aktivisten versucht, die Bohrinsel „Priraslomnaja“ in der Petschora-See, einem Randmeer der arktischen Barentssee, zu erklimmen, um die Förderarbeiten zu stören. Das Personal der Bohrinsel löste Terroralarm aus.

Nach Angaben des russischen Küstenschutzes wurden die Aktivisten vom Eisbrecher „Arctic Sunrise“ abgesetzt und erreichten mit fünf Schnellbooten die Bohrinsel. Auf einem der Boote habe sich ein „nicht identifizierter und wie eine Bombe aussehender Gegenstand“ befunden. Weil die „Arctic Sunrise“ nicht auf Warnschüsse reagierte, musste das Schiff aufgebracht werden. Derzeit wird es zur Ermittlungen nach Murmansk abgeschleppt.

Zudem wurden zwei mit Bergsteigerausrüstung ausgestattete „Alpinisten“ festgenommen. Bei ihnen handelt es sich laut Greenpeace um die Finnin Sini Saarela und den Schweizer Marco Polo.
  • Bereits im August 2012 hatten sechs Greenpeace-„Alpinisten“ für 15 Stunden „Priraslomnaja“ besetzt. Die Bohrinsel wird vom russischen Staatsunternehmen Gazprom Neft Schelf betrieben.
http://de.rian.ru/society/20130920/266920966.html
20/9/13
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Δευτέρα 26 Αυγούστου 2013

Russische Küstenwache droht "Arctic Sunrise" mit Schusswaffengebrauch Behörde durchsucht Schiff gegen Willen der Besatzung

Beamte der russischen Küstenwache sind am Montag an Bord des Greenpeace-Schiffs "Arctic Sunrise" gekommen, um dort eine "Inspektion" durchzuführen. Zuvor hatten die Beamten mit dem Einsatz von Schusswaffen gedroht. Unter Protest ließen sich die Aktivisten daraufhin auf eine Durchsuchung ihres Schiffes ein.

Die russische Küstenwache eskortiert mit dem Schiff "Viktor Kingisepp" seit rund zwei Tagen die "Arctic Sunrise", die vor Ort friedlich gegen geplante Ölbohrungen von Rosneft und ExxonMobil protestieren will. Die "Arctic Sunrise" war von den russischen Behörden bereits in der letzten Woche die Fahrt durch die Nord-Ost-Passage untersagt worden, obwohl das Schiff die technischen Bedingungen erfüllt. Die Crew der Arctic Sunrise hatte sich hiernach dazu entschlossen, die Fahrt in arktische Gewässer trotz Durchfahrt-Verbots fortzusetzen.

Die Ölsuche der Konzerne in der Karasee erstreckt sich auch auf ein Gebiet, das mit einem russischen Arktis-Naturpark überlappt und verstößt damit gegen russisches Recht. Auch die Durchsuchungsaktion der russischen Küstenwache entspricht nicht internationalem Recht und wurde gegen den ausrücklichen Willen der Crew und unter Gewaltandrohung durchgeführt. Die russische Küstenwache hat außerdem eine Vier Seemeilen-Verbotszone um das Schiff verhängt, die ebenfalls nicht durch internationales Recht gedeckt ist.
Vier Beamte der Küstenwache haben die Arctic Sunrise betreten, nachdem einige Aktivisten mit Schlauchbooten und "Save The Arctic"-Bannern in die Nähe der "Geolog Dmitriy Nalivkin" gefahren waren, um gegen seismische Untersuchungen zu protestieren, mit deren Hilfe das Schiff im Auftrag von Rosneft und ExxonMobil das Ölvorkommen unter dem Meeresgrund überprüft. Die dabei ausgesendeten Schallwellen können bei Walen schwere Schäden zur Folge haben und schlimmstenfalls zum Tod führen.
"Jetzt muss die deutsche Bundesregierung ihren Einfluss geltend machen und Russland zum Schutz der Arktis auffordern", sagt Christoph von Lieven von Greenpeace Deutschland. "Beinahe ein Drittel des hier verbrauchten Öls kommt aus Russland, Deutschland ist mit Abstand der größte Abnehmer von russischem Öl und Gas."
http://www.greenpeace.de
26/8/13
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Zum Thema in eco R:

Σάββατο 5 Ιανουαρίου 2013

Deutschen Atommüll ins Ausland exportieren?

Will sich Deutschland seiner Verantwortung für den hierzulande produzierten Atommüll entledigen, indem es sich ein Hintertürchen für den Export des radioaktiven Mülls offen hält? So jedenfalls lässt sich der Gesetzentwurf zur "Verbringung radioaktiver Abfälle oder abgebrannter Brennelemente zum Zweck der Endlagerung" lesen…
Das Bundesumweltministerium unter Führung Peter Altmeiers (CDU) will eine Gesetzesnovelle verabschieden, laut der zukünftig Atommüll ins Ausland exportiert werden darf. Dies berichtet die „Süddeutsche Zeitung“, der der Gesetzesentwurf nach eigenen Angaben vorliegt.
Die Novelle stellt die Umsetzung einer EU-Richtlinie von 2011 dar, in der sich die EU-Länder darauf geeinigt haben, wie der Bau von Endlagern erfolgen soll. Laut der EU-Richtlinie sind Endlagerungen im Ausland unter Sicherheitsauflagen möglich, Vorrang hat allerdings die Lagerung im Herkunftsland. Dieser Zusatz fehle in der Fassung des deutschen Gesetzentwurfs, kritisiert Greenpeace. Dadurch könnte der Atommüllexport eine gleichberechtigte Alternative zur Endlagerung im Inland werden.
Bisher war es politischer Konsens in Deutschland, sich zur nationalen Verantwortung bei der Endlagerung von hochradioaktivem Atommüll zu bekennen. Altmeier bricht diesen Konsens nun ohne Not. Dabei gibt es bereits einschlägige Erfahrungen was die Lagerung von Tausenden von Tonnen von leicht- und mittelradioaktivem Atommüll in Russland betrifft. Dass der Müll unter offenem Himmel und in rostenden Fässern lagert, interessiert die Politiker nicht.
Tobias Münchmeyer, Atomexperte von Greenpeace kommentiert: "Altmaier lüftet den Deckel des russischen Atomklos. Meint der Bundesumweltminister es wirklich ernst damit, hochradioaktive Abfälle auf sibirischen Atommüllkippen endlagern zu wollen? Oder droht er nur damit, um ein Endlager in Gorleben mit dem Hinweis auf die russische Alternative leichter durchdrücken zu können? Der Minister muss diesen Gesetzentwurf in jedem Fall schleunigst zurückziehen."
Das Bundesministerium wiederum bekräftigt laut Süddeutscher Zeitung seine Intention, ein Endlager in Deutschland zu bauen. Nach der Niedersachsenwahl Ende Januar wollen Bund und Länder wieder Gespräche aufnehmen, um über ein neues Endlagergesetz zu entscheiden, das eine bundesweite Standortwahl möglich machen soll.
"Greenpeace fordert ein Endlagersuchverfahren mit dem einzigen Ziel, den relativ besten und damit sichersten Standort für die hochradioaktiven Abfälle in Deutschland zu finden", sagt Tobias Münchmeyer und setzt dabei auf Partizipation. "Dazu müssen die Bürger bereits bei der Entwicklung des Suchverfahrens miteinbezogen werden. Altmaier darf kein Eilgesetz von oben durchpeitschen."
(Autorin: Danijela Milosevic)
 .greenpeace.de
4/1/13

Οι νεκροί Έλληνες στα μακεδονικά χώματα σάς κοιτούν με οργή

«Παριστάνετε τα "καλά παιδιά" ελπίζοντας στη στήριξη του διεθνή παράγοντα για να παραμείνετε στην εξουσία», ήταν η κατηγορία πο...