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Παρασκευή 20 Σεπτεμβρίου 2013

Bohrinsel-Angriff: Greenpeace-Aktivisten in Russland unter Piraterie-Verdacht.

Nach dem gescheiterten „Angriff“ der Umweltorganisation Greenpeace auf eine russische Ölbohrinsel in der Barentssee droht den festgenommenen Aktivisten ein Verfahren wegen Piraterie.

Der Grenzschutz habe in dem Vorfall Anzeichen eines Verbrechens gesehen, das unter den Artikel „Piraterie“ falle, teilte das Ermittlungskomitee der Russischen Föderation am Freitag mit. Eine „prozessuale Überprüfung“ sei eingeleitet worden. Auf Seepiraterie stehen laut russischem Recht bis zu 15 Jahren Haft.

Am Mittwochabend hatten Greenpeace-Aktivisten versucht, die Bohrinsel „Priraslomnaja“ in der Petschora-See, einem Randmeer der arktischen Barentssee, zu erklimmen, um die Förderarbeiten zu stören. Das Personal der Bohrinsel löste Terroralarm aus.

Nach Angaben des russischen Küstenschutzes wurden die Aktivisten vom Eisbrecher „Arctic Sunrise“ abgesetzt und erreichten mit fünf Schnellbooten die Bohrinsel. Auf einem der Boote habe sich ein „nicht identifizierter und wie eine Bombe aussehender Gegenstand“ befunden. Weil die „Arctic Sunrise“ nicht auf Warnschüsse reagierte, musste das Schiff aufgebracht werden. Derzeit wird es zur Ermittlungen nach Murmansk abgeschleppt.

Zudem wurden zwei mit Bergsteigerausrüstung ausgestattete „Alpinisten“ festgenommen. Bei ihnen handelt es sich laut Greenpeace um die Finnin Sini Saarela und den Schweizer Marco Polo.
  • Bereits im August 2012 hatten sechs Greenpeace-„Alpinisten“ für 15 Stunden „Priraslomnaja“ besetzt. Die Bohrinsel wird vom russischen Staatsunternehmen Gazprom Neft Schelf betrieben.
http://de.rian.ru/society/20130920/266920966.html
20/9/13
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Δευτέρα 26 Αυγούστου 2013

Russische Küstenwache droht "Arctic Sunrise" mit Schusswaffengebrauch Behörde durchsucht Schiff gegen Willen der Besatzung

Beamte der russischen Küstenwache sind am Montag an Bord des Greenpeace-Schiffs "Arctic Sunrise" gekommen, um dort eine "Inspektion" durchzuführen. Zuvor hatten die Beamten mit dem Einsatz von Schusswaffen gedroht. Unter Protest ließen sich die Aktivisten daraufhin auf eine Durchsuchung ihres Schiffes ein.

Die russische Küstenwache eskortiert mit dem Schiff "Viktor Kingisepp" seit rund zwei Tagen die "Arctic Sunrise", die vor Ort friedlich gegen geplante Ölbohrungen von Rosneft und ExxonMobil protestieren will. Die "Arctic Sunrise" war von den russischen Behörden bereits in der letzten Woche die Fahrt durch die Nord-Ost-Passage untersagt worden, obwohl das Schiff die technischen Bedingungen erfüllt. Die Crew der Arctic Sunrise hatte sich hiernach dazu entschlossen, die Fahrt in arktische Gewässer trotz Durchfahrt-Verbots fortzusetzen.

Die Ölsuche der Konzerne in der Karasee erstreckt sich auch auf ein Gebiet, das mit einem russischen Arktis-Naturpark überlappt und verstößt damit gegen russisches Recht. Auch die Durchsuchungsaktion der russischen Küstenwache entspricht nicht internationalem Recht und wurde gegen den ausrücklichen Willen der Crew und unter Gewaltandrohung durchgeführt. Die russische Küstenwache hat außerdem eine Vier Seemeilen-Verbotszone um das Schiff verhängt, die ebenfalls nicht durch internationales Recht gedeckt ist.
Vier Beamte der Küstenwache haben die Arctic Sunrise betreten, nachdem einige Aktivisten mit Schlauchbooten und "Save The Arctic"-Bannern in die Nähe der "Geolog Dmitriy Nalivkin" gefahren waren, um gegen seismische Untersuchungen zu protestieren, mit deren Hilfe das Schiff im Auftrag von Rosneft und ExxonMobil das Ölvorkommen unter dem Meeresgrund überprüft. Die dabei ausgesendeten Schallwellen können bei Walen schwere Schäden zur Folge haben und schlimmstenfalls zum Tod führen.
"Jetzt muss die deutsche Bundesregierung ihren Einfluss geltend machen und Russland zum Schutz der Arktis auffordern", sagt Christoph von Lieven von Greenpeace Deutschland. "Beinahe ein Drittel des hier verbrauchten Öls kommt aus Russland, Deutschland ist mit Abstand der größte Abnehmer von russischem Öl und Gas."
http://www.greenpeace.de
26/8/13
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Zum Thema in eco R:

Παρασκευή 25 Ιανουαρίου 2013

Aktivisten protestieren an Shell-Tankstelle bei Davos - Greenpeace, Nachrichten zum Thema Öl

Am Freitagmorgen haben 25 Greenpeace-Aktivisten aus ganz Europa auf einer Shell-Tankstelle unweit des Weltwirtschaftsforums in Davos protestiert. Sie kritisieren die Pläne des Konzerns, in der Arktis nach Öl zu bohren.
Die Aktivisten und Aktivistinnen aus Deutschland, Schweiz, Italien und Frankreich haben drei Tonnen Eis auf dem Vorplatz der Tankstelle verteilt. Auf dem Eis saß ein täuschend echter Eisbär. Am Dach der Tankstelle hing ein Transparent mit der Aufschrift: "Arktisches Öl - zu riskant".
Auch Kumi Naidoo, Exekutivdirektor von Greenpeace International, befindet sich auf dem Weltwirtschaftsforum (WEF). Naidoo sagt: "Die gewaltigen Risiken, die Shell in der Arktis eingeht, sind für die Investoren, die unberührte Umwelt und das Klima gleichermaßen eine schlechte Nachricht. Nach einer Pannenserie in Alaska, bei der der Konzern von einem gefährlichen Zwischenfall zum nächsten strauchelte, ist klar: Shell ist nicht in der Lage, eine solch waghalsige Unternehmung auch nur annähernd sicher durchzuführen"..........
Lesen Sie mehr in   Aktivisten protestieren an Shell-Tankstelle bei Davos - Greenpeace, Nachrichten zum Thema Öl
25/01/13
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